• Die Tage vergingen und das Arbeitslosengeld reichte kaum aus, um über die Runden zu kommen. Also musste ein Job her!
    Wie praktisch, dass gleich um die Ecke ihres Lieblingsburgerladens (Rayfood), die Feuerwache von Los Santos zu finden war. Bereits im Vorfeld beeindruckte es Alex und Sam immer wieder, wie die Leute in Gelb ihr Leben aufs Spiel setzen, um Brände zu löschen. Sie selbst hatten bis jetzt bereits 2 mal die Feuerwehr rufen müssen. Nach einer kurzen Vorstellung gings auch direkt in die Ausbildung für Alex. Er lernte vieles und durfte bereits am ersten Tag auf eine, leider recht ereignislose, Patrouillenfahrt mitkommen. Am nächsten Tag durfte er zudem Sam auch ausbilden und in den Feuerwehralltag einführen. Es war eine tolle Zeit und das Konto wuchs bei einem Gehalt von 1000$/h stetig an!

  • Die Tage vergingen und unsere Kollegen vom Flughafen suchten sich nach und nach Jobs und Unterkünfte. Auch Alex hat jetzt ein neues Auto, nachdem das Alte zwar repariert, aber nicht mehr so ganz verlässlich war. Gebrauchtwagenpreis: 10800$! Auch Wohnungstechnisch ging es voran. Da unsere Bekanntschaft Jonas Fischer den Job bei der Staatsanwaltschaft bekam und plötzlich sehr viel Geld verdiente, einigte er sich mit Sam und Alex auf eine WG. Im neuen Loft, in den Hills, mit großer Garage und Pool war schließlich Platz genug. Endlich kann das gemütliche Leben beginnen!

  • Nachdem die ersten Tage in Los Santos friedlich vorbei gingen, offenbarte sich die raue Seite dieser Stadt am Tag der großen Verhandlung. Es ging um einen gewissen Herrn von Richmann und um unzählige Anklagepunkte u.a. wegen Körperverletzung, Nötigung, Vermummung. Alex H. wollte sich diese ansehen und parkte sein Auto nahe am Gerichtsgebäude, um einen unnötigen Fußmarsch zu sparen. Sein Auto wog er in Sicherheit, da es vor dem Gericht vor Polizei und Einsatzkräften nur so wimmelte. Leider war dies eine teuere Fehleinschätzung, denn als er wieder raus kam nach knapp 3h, war sein Auto komplett zerbeult, alle Seitenspiegel abgeschagen und sogar das Radio fehlte! Nachdem er eine Anzeige gegen unbekannt bei der Polizei aufgab und den Abschleppservice bestellt hat, verlor er neben den 1200$ Reparaturkosten auch noch seinen Glauben an diese gute Welt!

  • 2 Dinge sind nach unserer Ankunft entscheidend: Eine gut bezahlbare Unterkunft und natürlich ein preiswertes Fortbewegungsmittel. Nachdem wir die Flughafenkontrollen passiert hatten, wurden wir per kostenlosem Shuttleservice zum Wochenmarkt gefahren. Dort hat sich Samuel für 4500$ sein erstes Auto gekauft und Alex die Mitnutzung versprochen. Am Wochenmarkt haben wir uns dann noch über Jobs und Möglichkeiten der Stadt informiert, bevor wir dann auf Wohnungssuche gingen. Fündig wurden wir ein wenig nördlich der Stadt in einem gemütlichen Motel. Auch wenn wir uns eine 20qm große Wohnung vorerst teilen mussten, so hatte die Lage der Wohnung doch einen entscheidenden Vorteil... Die Party am gleichen Tag fand genau nebenan, beim Tuner Los Santos Customs North, statt. Dort konnten wir ausgelassen feiern, neue Kontakte finden und diesen ereignisreichen Tag würdig abschließen.

  • Unser Flug hatte leichte Verspätung, aber wir sind trotzdem rechtzeitig am Flughafen angekommen. Dort trafen wir bereits viele interessante Leute und kamen mit vielen ins Gespräch. Mit Hobbyfotograf Alfred, Soldat Christopher und auch dem angehenden Staatsanwalt Jonas konnten wir bereits Nummern austauschen und bleiben bestimmt in Kontakt.

    Nach den dann folgenden, recht schmerzfreien Einreisekontrollen, haben wir das erste mal Westküstenluft geschnuppert und sind mit dem Shuttel in die Stadt gebracht wurden.

  • Die Koffer sind gepackt und unsere 2 Leute 'Alex Hills' und 'Samuel Olson' bereiten sich in Philadelphia (Pennsylvania) auf den Flug nach Los Santos vor. Nach einem Angriff auf ihre Gang, war die Flucht leider ihre einzige Option. Am Samstag geht es los!

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